Timothy McKay auf den Spuren seines Vaters

lettertawZum Ende des 2. Weltkrieges gelangte ein amerikanischer Arzt namens Jim McKay über diverse Kriegsschauplätze quer durch Europa unter anderem bis nach Plettenberg. Er schrieb seiner Frau sehr häufig Briefe in die USA und schilderte darin seine Kriegserlebnisse. Über 70 Jahre später reiste sein Sohn Timothy auf den Spuren seines Vaters durch Europa. Nach vorheriger Kontaktaufnahme mit dem Alt-Plettenberg-Archiv von Markus Schmellenkamp kam es 2015 schließlich zu einer interessanten Begegnung in Plettenberg, u.a. auch mit Horst Hassel und Rolf Wilmink.  Neben einem Besuch der Fürwiggetalsperre (wo sich damals ein amerikanisches Casino befand) und der Besichtigung der Böhler Kirche konnten Tim McKay auch einige der noch existierenden Gebäude, in denen sich die Amerikaner damals zum Kriegsende aufgehalten haben, präsentiert werden. Tim McKay hat mittlerweile sein Buch über die Erlebnisse seines Vaters sowie seine eigenen Erfahrungen während der Europareise herausgebracht.

Das englischsprachige Buch gibt es zum Beispiel HIER zu kaufen.

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